Letzter Tag

Heute ist unser letzter Tag in dieser wundervollen Stadt, in der wir so viele schöne, beeindruckende und auch erstaunliche Dinge erlebt haben.

Den letzten Tag haben viele genutzt, um schnell noch die letzten Andenken und Mitbringsel zu kaufen. Einige sind ins Aquarium gegangen und andere haben die Zeit genutzt, um die Koffer zu packen.

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Hier einige Informationen zu unserem Rückflug:

Flug DL24 aus Atlanta (Zielflughafen Düsseldorf) / Ankunft in Düsseldorf am 29.04. um 07:25 Uhr

Wir werden von einem Bus am Flughafen abgeholt und fahren dann zum Walter-Thiemann-Haus nach Gronau.

 

Katrina Day & Alfred Caston Tonstudio

Bevor wir uns am Dienstag mit Katrina beschäftigt haben, sind wir zu Jamalar Records, dem Tonstudio von unserem Bekannten Alfred Caston gefahren. Dort haben wir auch eine CD mit einem kleinen Lied aufgenommen.

Von dort aus sind wir ins Lower Ninth Ward gefahren. 2005 war dies eins der Viertel, welche am schwersten von Katrina zerstört wurden. Noch heute stehen dort Fundamente von ehemaligen Häusern und es wird immer noch gebaut. Oft sieht man nur eine Einfahrt die in eine Wiese statt zu einem Haus führt.

Wir haben auch die Ausstellung Before During and After the Storm (Vor Nach und Während des Sturms) besucht, die sich u.a. mit den wissenschaftlichen, politischen und menschlichen Aspekten Katrinas beschäftigt. Vielen ist diese Ausstellung sehr nahe gegangen. Auch denen, die das erste Mal in New Orleans waren.

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Freizeit

Am Montag hatten wir mal einen Tag ganz ohne Programm. Einige sind ins French Quarter gefahren und andere noch mal ins Lakeside Shoppingcenter oder ins Oakwood Shoppingcenter.

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Easter Musical, Golden Corall und Tipitina’s

Am Ostersonntag waren wir wieder in die First Assembly of God eingeladen. Dort hat ein Easter Musical stattgefunden, bei dem wir auch mitgemacht haben. Da wir ab diesem Morgen ohne Chorleiter unterwegs waren, haben wir zwei Lieder acapella und eins mit Begleitung von Mr. Harold Harry (der Mann von Grace) am Klavier gesungen. Dirigiert wurden wir von Kirsten und es hat alles sehr gut geklappt.

Anschließend sind wir gemeinsam zu einem Buffet-Restaurant namens Golden Corall gegangen, in dem es wirklich so ziemlich alles gab. Vorallem üppige Desserts.

Nach dem Essen sind wir erst ins Hotel gefahren, um uns etwas für den nächsten Programmpunkt zu erholen, denn es ging zum Tipitina’s. Das Tipitina’s ist ein spezielles Tanzlokal, von denen es drei in New Orleans gibt. Hier gab es Livemusik und es wurde ein bestimmter Stil getanzt, der uns von den Stammgästen beigebracht wurde.

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French Quarter & Abschiedsbarbecue

Am Samstag haben wir ein Barbecue zum Abschied von unserem Chorleiter Eddy, Katja und Melanie gemacht, da die drei am Sonntag zurück nach Deutschland geflogen sind. Dafür sind zwei von uns schon morgens gemeinsam mit Kenneth (dem Hotelmanager) dafür einkaufen gegangen. Gegen Mittag sind wir alle dann ins French Quarter gefahren.

Zum Barbecue waren auch unsere Freunde aus New Orleans eingeladen. Kenneth hat uns eine Sondergenehmigung zum Grillen am Pool erteilt und extra einen Grill gekauft. Grace hat selbstgemachtes Gumbo mitgebracht. Wir hatten alle sehr viel Spaß und haben natürlich wieder zusammen gesungen.

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Bayou Segnette State Park

Am Karfreitag haben uns Grace & Harold in den Bayou Segnette State Park eingeladen. In diesem Park kann man sich einen Pavillon mieten und dort den ganzen Tag verbringen. Es gab viele leckere Sachen zu Essen. Natürlich auch Crawfish.

Nachdem wir den ganzen Nachmittag dort verbracht haben, hat Grace uns abends noch zu sich nach Hause eingeladen. Wir haben ein lustiges Spiel gespielt, bei dem man mit einem Quarter (25 Cent Stück) zwischen den Knien eine kurze Strecke zurücklegen und am Ende den Quarter in ein Glas fallen lassen muss. Außerdem wurde auch zusammen etwas musiziert.

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San Francisco Plantation

„The Most Opulent House on the River“ („Das opulenteste Haus am Fluss“), so steht es auf dem Flyer der San Francisco Plantation, die wir heute besichtigt haben. Sie übertreiben nicht. Ein Haus, welches ein ganzes Zimmer zur Aufbewahrung von Porzellan hat, darf sich zu Recht opulent nennen. Außerdem verfügte es bereits, durch ein raffiniertes Rohrsystem über fließendes Wasser.

Bei dieser Plantage handelt es sich um eine, in der Zuckerrohr angebaut wurde. Das Herrenhaus sowie einige der Sklavenbaracken, sind noch sehr gut erhalten. Wir haben eine kurze Tour durch das Haupthaus bekommen. Dabei ist aufgefallen, dass unsere Führerinnen in historischen Kleidern und ohne moderne Accessoires auftraten.

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4. Auftritt & Shopping

Unser 4. Auftritt und eine größere Shoppingtour liegen hinter uns. Wir haben heute erst ca. vier Stunden im Lakeside Shopping Center verbracht, bevor wir zu unserem Auftritt in die First Assembly Of God gefahren sind. Vor dem Auftritt wurden wir von der  Gemeinde zum Essen eingeladen.

An dieser Stelle muss einfach mal erwähnt werden, dass wir immer mit einer Wärme und Gastfreundlichkeit empfangen werden, wie wir sie selten erlebt haben. Allein heute gab es für uns ein selbstgekochtes 4-Gänge-Menü. Von Salat über Suppe, bis hin zum Hauptgericht und Dessert.

Nach dem Essen folgte unser Auftritt, bei dem wir zehn unserer Lieder zum Besten gegeben haben.

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3. Auftritt & Ghost Tour

Gestern sind wir nach dem Frühstück ins French Quarter gefahren und haben etwas gebummelt, bevor wir unseren dritten Auftritt hatten. Dieses Mal waren wir im New Orleans Jazz National Historical Park. Dabei handelt es sich nicht um einen eigentlichen „Park“, sondern um einen größeren Raum mit Bühne, auf dem verschiedene Künstler auftreten und der für das Publikum frei zugänglich ist.

Nach dem Auftritt, sind wir kurz ins Hotel gefahren, um uns ein wenig für die abendliche Lord Chaz Tour auszuruhen. Lord Chaz sagt von sich selber er sei „weird“ (merkwürdig) aber, obwohl er einem vielleicht erst etwas skurril erscheinen mag, ist er eigentlich ein sehr sympathischer Typ, der sehr gut Geschichten erzählen kann. Lord Chaz erzählte uns unter anderem von ungelösten Morden und Geistererscheinungen im French Quarter.

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Zwischenbericht

Da unsere Küken ja zum ersten Mal so weit von zu Hause (ohne Mami und Papi)

Huhu!

weg sind, wollten wir nur mal zeigen, dass es ihnen sehr gut geht. Manchmal auch zu gut. 😉